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Universität auf Rädern

Nach dem Funkenwirbelfest ging es bei uns direkt weiter mit der Fahrradbus-Bau-Woche. Ein bisschen Pause nach all dem Trubel hätte uns nicht geschadet, aber die Werkstatt im FEZ war für uns reserviert, Philipp und Diego, die beiden Wokshopleiter waren extra aus Stuttgart angereist und das Material lag bereit und so stürzten wir uns, noch halb in Aufräumarbeiten steckend, in die nächste Arbeit. Von morgens bis spät abends wurde gefeilt, gebohrt, geflext, geschliffen, gesägt, lackiert und nicht nur gut geschweißt, sondern bei der Hitze auch viel geschwitzt. Gegen Ende der Woche standen wir oft bis Mitternacht in der Werkstatt, bevor wir uns im Gewitterregen eine Abkühlung holten. Trotzdem brauchten wir für den Bau zwei Tage länger als geplant, sodass wir erst Mittwoch-Mittag gemeinsam mit unsern Gästen der offenen Woche starten konnten. Noch ein Kurzbesuch bei der Lastenradwerkstatt, durch den Stadtverkehrbis an den Rand von Berlin schlängeln und dann sausten wir auf unserm neuen Gefährt durch die Abendstimmung  Richtung Biesenthal zur Lebensgemeinschaft Wukania. Bisher funktioniert der Fahrradbus einwandfrei und wir sind um einiges schneller unterwegs als zuvor, was es uns ermöglicht mehr interessante Orte zu besuchen. Neben Wukania waren wir letzte Woche auf zwei Permakulturhöfen und bei der Freien Schule Prenzlau. Hier ein paar Fotos:

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